Bei der Samenmischung handelt es sich um Wildkräuter mit vorwiegend flachen Wurzeln kombiniert mit einen kleinen Teil verschiedener Futtergräser. Die Mischung ist für den Einsatz in Aufzuchtsbehältern für diverse junge Reptilien gedacht, die nach dem Schlüpfen in einfach zu kontrollierende Aufzuchtsboxen ihre ersten Lebensmonate verbringen können. Bei der Samenmischung wurde darauf geachtet, dass die eingebrachten Pflanzen für solche Verhältnisse sehr gut geeignet sind.Im Gegensatz zu der Mischung Schildifutter® Babykräuter 1 befinden sich in dieser Mischung auch Futtergräser.
Um ein sicheres Wachstum der Wildkräuter zu gewährleisten, sollte der Boden des Gefäßes mit 15 - 20 cm mit ungedüngter Gartenerde oder Aussaaterde bedeckt sein.
Die Samenmischungen kann ebenfalls in den Freilandgehegen ausgebracht werden.
Schildifutter Babywiese I |
Kurzbeschreibung | 90 %Wildkräuter 10 % Gräser | Hinweise |
Man kann diese Mischung außer im Freigelände, auch sehr gut in höherenBoxen anziehen. | Zusammensetzung | Die Mischung gedeiht am besten in folgender Ausbringungsmenge: 2-3 g Samen |
Kräuter (90%): Malve Löwenzahn Wegwarte Spitzwegerich Wicke Knoblauchsrauke Moschusmalve Rainkohl Breitwegerich Ackerstiefmütterchen Hirtentäschel wildes Stiefmütterchen Gräser (10%): Knaulgras Wiesenschwingel Glatthafer Rispengras Wiesenrispe |
Bei dieser Samenmischung handelt es sich um speziell ausgesuchte Wildkräuter für diverse Reptilien.
Die Mischungen wurden durch die spezielle Auswahl von Kräutern und das richtigeMischungsverhältnis der Samen so konzipiert, dass die Pflanzen während derFreilandsaison für eine ausgewogene und artgerechte Fütterung hervorragend geeignet sind.
Unsere Mischungen werden seit vielen Jahren erfolgreicheingesetzt.
Da es sich bei den Samenmischungen um Wildkräuterhandelt, sollten für ein sicheres Gedeihen der Pflanzen beim Ausbringen derSamen einige Grundsätze beherzigt werden:
- Geeignete Aussatzzeiten sind Fühjahr bisHerbst
- Geeignetes Bodensubstrat ist unbehandelteGartenerde
- Nach dem Säen dürfen die Samen auf keinenFall mit Erde abgedeckt werden, da es sich um Lichtkeimer handelt.
- Sobald die Samen anfangen zu sprießen, mussunbedingt regelmäßig gegossen werden, da sonst die jungen Keimlingevertrocknen.
- Die Tiere sollten während der erstenMonate nach der Aussaat aus dem Bereich ausgegrenzt werden, da siezielstrebig nach den jungen Keimlingen suchen und diese abfressen und damitdas Ende der Pflanze besiegelt.
- Erkundigen Sie sich, welche Teile der Pflanzen von den Tieren gefressen werden
Da es sich hierbei um Wildkräuterhandelt, sollten für ein sicheres Gedeihen der Pflanzen beim Ausbringen derSamen einige Grundsätze beherzigt werden:
- Geeignete Aussatzzeiten sind Frühjahr bisHerbst
- Geeignetes Bodensubstrat ist ungedüngteGartenerde bzw. Aussaaterde
- Nach dem Säen dürfen die Samen auf keinenFall mit Erde abgedeckt werden, da es sich um Lichtkeimer handelt.
- Sobald die Samen anfangen zu sprießen, mussunbedingt regelmäßig gegossen werden, da sonst die jungen Keimlingevertrocknen.
- Tiere sollten während der erstenMonate nach der Aussaat aus dem Bereich ausgegrenzt werden, da siezielstrebig nach den jungen Keimlingen suchen und diese abfressen und damitdas Ende der Pflanze besiegelt.
- Erkundigen Sie sich, welche Teile der Pflanzen von den Tieren gefressen werden
Unser gesamtes Saatgut stammt ausschließlich aus Deutschland.
Kundenrezensionen:
Autor: Anna N. am 10.07.2012
Bewertung:
Rezension:
Die Schildis fressen so gerne die Babywiese - einfach super!!!
Diesen Artikel haben wir am 10.12.2004 in unseren Katalog aufgenommen.